#25 mit Ralf Fährmann: Kämpfer mit königsblauem Herz
Seit mehr als 18 Jahren trägt Ralf Fährmann – abgesehen von zwei kurzen Unterbrechungen – bereits das Trikot der Königsblauen. Dementsprechend hat der Torhüter in der 25. Episode des Schalke 04 Podcasts – präsentiert von UMBRO – einiges zu erzählen. Im 90-minütigen Talk mit den beiden Moderatoren Dominik Abel und Hendrik Hohenberger spricht der 32-Jährige unter anderem über die Aufs und Abs in seiner Karriere, sein – so bezeichnet er es selbst – „Jahr auf Montage“ und seinen persönlichen Werdegang.
Als Ralf Fährmann im Alter von 14 Jahren aus Chemnitz in die Knappenschmiede wechselte, hatte der talentierte Torhüter einen Traum: einmal in der VELTINS-Arena spielen. Mittlerweile stehen über 100 Einsätze im königsblauen Wohnzimmer in seiner Vita – und jeden einzelnen davon hat der Keeper genossen. Im Podcast berichtet die Nummer 1 der Königsblauen, wie er auf Schalke vom Talent zum Bundesligaprofi gereift ist, welche Hürden er überwinden musste und welche Rückschläge ihn noch stärker gemacht haben.
Der Torhüter gibt Einblicke in sein Innenleben, wenn er darüber spricht, wie es sich anfühlt, wenn das Vertrauen des Trainers nicht mehr da ist. Er erzählt, welche Bedeutung der FC Schalke 04 und speziell die Fans für ihn haben. Und er nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf seine Reisen nach England und Norwegen, die rückwirkend betrachtet sportlich nicht nach Wunsch verliefen, ihn aber dennoch als Mensch reifen ließen.
Sehr persönlich wird es im Podcast, als Fährmann von zwei bekannten Stimmen überrascht wird. Seine Mutter und sein Bruder melden sich zu Wort und lüften so manches Geheimnis aus der Kindheit. Dabei spielt unter anderem ein Traktor eine Rolle. Sprachnachrichten gibt es ebenfalls zu hören von Mitspieler und Kumpel Michael Langer sowie von Sportdirektor Rouven Schröder. Letzterer erinnert den Schlussmann an ein Spiel aus dem Jahr 2007 vor 450 Zuschauern, das wenig spektakulär gewesen ist, aber trotzdem eine kuriose Besonderheit aufweist.